作曲者 | Ladislav Daniel |
タイトル | Schule für die Sopran-Blockflöte, Vol. 3 |
出版社 | Schott Music Panton(ショット) |
楽器編成 | descant recorder |
品番 | 9790205006198 |
言語 | ドイツ語・チェコ語 |
形状 | 48 ページ・Saddle stitching |
出版年 | 1998年 |
出版番号 | P 2849 |
ISMN | 9790205006198 |
Der dritte Teil der Blockflötenschule will die Lernenden in die Lage versetzen, den vollen Umfang des Instruments von c1 bis es3 in den entsprechenden Dur- und Molltonarten mit bis zu drei Vorzeichen (# bzw. b) zu nutzen. Außer den Griffen für alle vorkommenden Töne lernen sie auch einige Hilfs- und Trillergriffe samt Tonverbindungen kennen und gewöhnen sich an die Befolgung der im Notenbild enthaltenen Vorschriften. Die Kenntnis von Notenwerten wird um Sechzehntel und kompliziertere Synkopen, z.B. eine Achtelpause auf der betonten Zählzeit, erweitert. Wenn dann auch die Ausführung doppelt punktierter Werte keine Schwierigkeiten mehr bereitet, kann auf weitere rhythmische Übungen verzichtet werden. Fortgesetzt werden dagegen Übungen zu Trillern und anderen Verzierungen, die für Holzblasinstrumente charakteristisch sind. Tonleitern und Akkordzerlegungen gehören nach wie vor zum Übungsprogramm: Zunächst werden die bereits bekannten wiederholt, dann weitere mit bis zu drei Vorzeichen erarbeitet. Um das bewährte Prinzip beibehalten zu können, das jeweils eine Lekton mit zugehörigem Spielgut (Liedern und anspruchsvolleren Kompistionen) auf einer Seite Platz findet, wurden Tonleiter- und Akkordübungen in einem geschlossenen Teil am Ende des Heftes zusammengestellt. Sie weisen die gleiche Nummerierung wie die zugehörigen Lektionen auf. Sehr hilfreich ist es, sie in allen vier Artikulationen auswendig zu lernen. Jede Lektion enthält ferner einzeilige Übungen (jeweils Nr. 1) zur Erarbeitung neuer Griffe, die für eine ausgefeilte Technik unabdingbar sind. Es ist nachdrücklich davor zu warnen, diese durch vermeintlich einfachere Grundgriffe ersetzen zu wollen. Neben Volksweisen als Hauptbestandteil des Spielgutes enthalten die Lektionen zweckmäßige kleine Kompositionen - solistisch wie auch als Duett oder Trio. Der erfahrene Lehrer wird das Repertoire fortgeschrittener Schüler durch weitere verfügbare Literatur sinnvoll ergänzen. Die technische Vervollkommnung besonders begabter und ambitionierter Schüler kann mit anspruchsvolleren Übungen fortgesetzt werden, und zwar aus dem Begleitmaterial I. Tonleitern und Akkorde, II. Trillerschule, III. Doppel- und Tripelzunge und IV. Die Barocktechnik. Hauptziel dieser Lernphase ist es, das Instrument hinsichtlich der Atem- und Grifftechnik sowie des Rhythmus' in aller Vollkommenheit zu beherrschen und alle, auch die einfachsten Lieder und Stücke, überzeugend vorzutragen. Spieler und Zuhörer müssen zu der Überzeugung gelangen, dass die Blockflöte kein bloßes Spielzeug ist, sondern ein vollkommenes Musikinstrument mit großen technischen und musikalsichen Möglichkeiten reicher Literatur. Als Fortsetzung des vorliegenden Lehrgangs ist die Einführung in das Altblockflötenspiels vorgesehen. Schülern mit kleineren Händen wird der Beginn auf der Sopranino-Blockflöte empfohlen.
Aj, ty ptácku, sokolícku - Anicka, dusicka - Co se tak smotná - Dala jsi mne sátek - Dyz sem sel za milou - Ein Jäger aus Kurpfalz - Ej, mamko, mamko - Ej, uchnem - Este me nemás - Greensleaves - Chodila po vcelínku - Inu, mel jsem - Isel Macek - Jak jsi krásné Jezulátko - Joshua fought the battle of Jericho - Jo ti povidam - Kalamajka - Katusa - Koulelo se, koulelo - Krásná je Neapol - Ma mila mamulko - Na tý vojne - Na tom boslicekým mostku - Na tú svatú Katerinu - Nechod tam - Nesem Vám noviny - Nevdávehj se, má panenko - Okolo Hradisca - Ó, radost má - Padá, padá rosénka - Pásli ovce valasi - Petrovický zámek - Poslední ruze - Po valasky od zeme - Pujdem spolu do Betléma - Sah ein Knab ein Röslein stehn - Should auld acquaintance - Sil jsem oves - Sla Nanynka do zelí - Sly panenky silnicí - Stestí, zdraví - Ukolébavka (J. Brahms) - Veselé vánoncní hody - Vo Luzärn - Vzala jsem si zedníka - Zajícek bezí - Zelené sem sela - Znám já jeden krásný zámek - Zivot je jen náhoda (J. Jezek)