タイトル | Schlagen Sie die Kraft der Reflexion nicht zu gering an |
サブタイトル | Beiträge zu Richard Wagners Denken, Werk und Wirken |
出版社 | Schott(ショット) |
シリーズ名 | Musicology |
品番 | 9783795704636 |
編曲者 | Klaus Doege, Christa Jost, Peter Jost |
言語 | ドイツ語 |
形状 | 228 ページ・ハードカバー |
出版年 | 2002年 |
出版番号 | ED 9485 |
ISBN | 9783795704636 |
Obwohl die Zahl der wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veröffentlichungen über Richard Wagner zunimmt und das seit langem geforderte kritische Wagner-Bild schärfere Konturen gewonnen hat, sind immer noch längst nicht alle Aspekte dieses weiten Forschungsfeldes zu einer angemessenen Darstellung gelangt. In Wagners Produktion durchdringen sich Musik, Dichtung und ästhetische Reflexion, deren besondere Rolle für sein Schaffen der Komponist selbst eigens hervorgehoben hat. Wagners Schriften, aber auch der komplexe Zusammenhang zwischen Dichtung und deren Vertonung sowie spezielle Fragen zu Biographik und Rezeption stehen im Mittelpunkt dieser Aufsatzsammlung.
Vorwort - C.M. Mahling: Geleitwort - Abkürzungen und Siglen - S. Friedrich: Das Buch eines edlen Geistes ist der kostbarste Freund - P. Reynal: Richard Wagner als Pariser Korrespondent - Reportage oder Vorwand - P. Jost: Zu den frazösischen Übersetzungen von Wagners Schriften zu Lebzeiten - S. Döhring: Tannhäuser und die Transformation der romantischen Oper - D. Borchmeyer: Lohengrin: Jupiters Inkognito - K. Döge: Besonderheiten der Musikalisierung des Textes in Richard Wagners Lohengrin - C. Walton: Wagner-Quellen in der Zentralbibliothek Zürich - C. Jost: Zu den Schriften der Münchener Zeit - J. Buzga: Eine kleine Bemerkung zu Richard Wagners Böhmen-Bild - M. Ottlová/M.Pospísil: Ein Beitrag zu Wagnerr-Rezeption im Prag des 19. Jahrhunderts - G. Haberkamp: Wagner und das unglaubliche Vergreifen der Tempi bei den Werken Mozarts - O.G. Bauer: Zur Genese des Begriffes Effekt - W. Breig: Wagners Begriff der dichterisch-musikalischen Periode - G. Gruber: Das Lachem im Siegfried - M. Geck: Richard Wagner und der musikalische Realismus - J. Deathridge: Verdi, Wagner, and Walter Benjamin's concept of Trauerspiel - Register