作曲者 | Georg Forster (ca.1510-1568) |
タイトル | Frische teutsche Liedlein, part 5 and index |
サブタイトル | part 5 and index |
出版社 | Möseler Verlag |
シリーズ名 | Das Erbe Deutscher Musik Band 63: Mehrstimmiges Lied |
楽器編成 | mixed choir |
品番 | 9790203793953 |
編曲者 | Kurt Gudewill |
言語 | ドイツ語 |
形状 | 215 ページ |
作曲年 | 1556年 |
出版年 | 1997年 |
出版番号 | MOS 90308 |
ISMN | 9790203793953 |
Part volume 1: Edition after the original print - Part volume 2: Edition after the manuscript sources
Ach B., nit brich (I, Anonymus) - Ach edler Hort, vernimm mein Klag (I, Paul Hofhaimer) - Ach edles N., mein einger Trost (I, Erasmus Lapicida) - Ach got, ich muss verzagen (IV, Jobst vom Brandt) - Ach gott soll ich nit klagen mich (V, Jobst vom Brandt) - Ach Gott, wie weh tut Scheiden (III, Caspar Othmayr) - Ach Gott, wie wüt’t mein Herz und Gmüt (III, G. Müller) - Ach got wem sol ichs klagen (V, Wolfgang Grefinger, Leonhard Päminger) - Ach Gretlein, ach Gretlein (II, Stephan Zirler) - Ach herzigs E., ich geh noch steh (III, Stephan Zirler) - Ach herzigs Herz, mein’n Schmerz erkennen tu (I, Anonymus) - Ach herzigs herz, mit grossem schmerz (IV, Jobst vom Brandt) - Ach herzigs M., mein Treu vernehm (I, Anonymus) - Ach höchster Hort, du edles Blut (I, Anonymus) - Ach höchster Hort, vernimm mein Wort (I, Lorenz Lemlin) - Ach höchste Zier, auf all mein Gier (I, Lorenz Lemlin) - Ach Jungfrau wollt ihr mit mir gahn? (II, Stephan Zirler) - Ach lieb, ich muss dich lassen (IV, Johann Kilian) - Ach Lieb mit Leid (I, Paul Hofhaimer) - Ach Maidlein fein, bedenk dich schon (III, Georg Forster) - Ach Maidlein fein möcht es gesein (III, Georg Forster) - Ach Maidlein rein (I, Wolfgang Grefinger) - Ach muter, gib mir keinen man (V, Jobst vom Brandt) - Ach Unfall gross (I, Martin Wolff) - Ach Unfalls Neid (I, Martin Wolff) - Ahn dich auf Erd (I, Anonymus) - Als ich nun hab vernommen (I, Anonymus) - An aller welt, schatz, gut und gelt (IV, Ludwig Senfl) - Artlich und schon (I, Caspar Bohemus) - Auf gnad so wil ich heben an (V, Jobst vom Brandt) - Aus Grund verwund’t (I, Anonymus) - us hertem Weh klagt’ sich ein Held (III, Stephan Zirler) - Auss argem won so heb ich an (V, Jobst vom Brandt) - Auss gutem grund (V, Ludwig Senfl) - Bericht durch gsicht ligt gnug am tag (IV, Ludwig Senfl) - Bleib stet an mir (V, Jobst vom Brandt) - Bummelierst du mir (II, Anonymus) - Christo Jesu, dem herren mein (V, Jobst vom Brandt) - Da liebers kam, was leider aus (II, Anonymus) - Das ich gehofft hab lange zeit (V, Jobst vom Brandt) - Den besten Vogel, den ich weiss (II, Anonymus) - Der Gutzgauch auf dem Zaune sass (II, Lorenz Lemlin) - Der heilig Herr Sant Matheis (II, Georg Forster) - Der Hund mir vor dem Licht umbgaht (I, Anonymus) - Der Ludel und der Hänsel (II, Heinrich Finck, Leonhard Heydenhamer) - Der Mai will sich mit Gunsten beweisen (I, Lorenz Lemlin) - Der Mon der steht am höchsten (III, Caspar Othmayr) - Der Pfarrer von Sant Veit (II, Anonymus) - Der reich man war geritten auss (V, Jobst vom Brandt) - Der Wein schmeckt wohl (III, Caspar Othmayr) - Der Winter kalt ist vor dem Haus (II, Leonhard Heydenhamer) (III, Caspar Othmayr) - Der Ziegler auf der Hütten sass (II, Georg Forster) - Des Spielens ich gar kein Glück nit han (I, Lorenz Lemlin) - Dich als mich selbst (I, Anonymus) - Dich meiden zwingt, durchdringt (IV, Ludwig Senfl) - Die mich erfreut, ist lobenswert (I, Erasmus Lapicida) - Die Sonn, die ist verblichen (III, Stephan Zirler) - Die Weiber mit den Flöhen (II, Niclas Piltz) - Dieweil umbsunst jetz alle Kunst (I, Georg Forster) - Die welt ist toll, der untreu vol (IV, Ludwig Senfl) - Die welt lebt schon, wer gleich wil thon (IV, Jobst vom Brandt) - Do trunken sie die liebe lange Nacht (II, Wolff Heintz) - Drei Laub auf einer Linden (II, Johann Leonhard von Langenau) (III, Jobst vom Brandt) - Du linderst mir das herze mein (IV, Jobst vom Brandt) - Ehrnwert auf Erd (I, Anonymus) - Ein adlich Frucht in dieser Zucht (III, Jobst vom Brandt) - Ein A. freundlich, schön und lieblich (I, Georg Forster) - Ein alt Mann wollt sich freuen (II, Anonymus) - Ein Bäumlein zart (I, Lorenz Lemlin) - Ein Gsellschaft gut (III, Jobst vom Brandt) - Einiges Herz, lass sein ein’n Scherz (I, Anonymus) - Ein Mägdlein zu dem Brunnen ging (II, Ludwig Senfl) - Ein Maidlein sagt mir freundlich zu (I, Machinger) - Ein Wächter gut (I, Anonymus) - Ein zeitlich freud ist in der Welt (IV, Ludwig Senfl) - Einsmal an einem morgen frü (V, Jobst vom Brandt) - Ei, wie so gar freundlich (I, Anonymus) - Elend bringt Pein (I, Benedict Ducis) - Elend bringt Pein dem Herzen mein (III, Ludwig Senfl) - Elend ich rief (I, Arnold von Bruck) - Entlaubet ist der Walde (I, Thomas Stoltzer) - Entlaubt ist uns der Walde (III, Caspar Othmayr) - Ergib mich der, die artlich Kunst (I, Anonymus) - Erkennen tu mein traurigs Gmüt (I, Heinrich Isaac) - Ernstliche Klag (I, Lorenz Lemlin) - Erst wird erfreut mein traurigs Herz (I, Thomas Stoltzer) - Erweckt hat mir das Herz zu dir (I, Georg Forster) - Es dringt doher (I, Thomas Stoltzer) - Es ging ein Landsknecht über Feld (II, Arnold von Bruck) - Es gingen drei Baurn (II, Anonymus) - Es gingen neun Jungfrauen (II, Johann Leonhard von Langenau) - Es hat sein Gstalt (I, Georg Blanckmüller) - Es het ein Biedermann ein Weib (II, Ludwig Senfl) - Es hiedri hüt’ gut Schedri-Schäfer (II, Mathias Greiter) - Es hilft mich nit, was ich dich bitt (III, Stephan Zirler) - Es ist ein Frag und grosse Klag (I, Lorenz Lemlin) - Es ist gemacht (I, Wolfgang Grefinger) - Es ist nun zeit, das mich bereit (IV, Stephan Zirler) - Es jagt ein Jäger vor dem Holz (II, Anonymus) - Es jagt’ ein Jäger wohlgemut (III, Caspar Othmayr) - Es lebt mein Herz (I, Erasmus Lapicida) - Es liegt ein Schloss in Osterreich (II, Caspar Othmayr) - Es müht viel Leut (I, Thomas Stoltzer) - Es naht sich gegen Maien (III, Caspar Othmayr) - Es ritt ein Jäger hetzen aus (II, Anonymus) - Es sout ein meiskin halen wijn (II, Sampson) - Es steht ein lind in jenem thal (V, Jobst vom Brandt) - Es taget vor dem walde (V, Ludwig Senfl) - Es warb ein schöner Jüngling (II, Ludwig Senfl) - Es was einmal ein stolzer Knab (II, Anonymus) - Es was eins bauren töchterlein (V, Ludwig Senfl) - Es wollt ein Frau zum Weine gahn (II, Ludwig Senfl) - Es wollt ein Jäger jagen (II, Mathias Greiter) - Es wollt ein Mägdlein grasen gahn (II, Heinrich Isaac) - Es wollt ein Maidlein Wasser holn (II, Ludwig Senfl, Johann Schechinger) - Es wolt ein jäger jagen (V, Jobst vom Brandt) - Es wolt gut jäger jagen (IV, Jobst vom Brandt) - Es wurb eins königs son (V, Jobst vom Brandt) - Frau, ich bin euch von Herzen hold (I, Gregor Peschin) - Frau Luddeley, Frau Luddeley (II, Anonymus) - Freud ich oft mach (I, Anonymus) - Freundlicher Gruss mit Puss (I, Anonymus) - Freundlicher Gruss zu aller Stund (I, Anonymus) - Freundlicher Held, hat dich erwählt (III, Anonymus, Ludwig Senfl) - Freundliche Zier, tu gegen mir (I, Martin Wolff) - Frischauf in Gottes Namen (III, Jobst vom Brandt) - Für all’ ich krön (II, Anonymus) - Gar hoch auf jenem Berge (II, Wolff Heintz) - Gar wunderlich schickt sich (I, Anonymus) - Geh, wie es wöll (I, Martin Wolff)Gesell, wis Urlaub (I, Matthias Eckel) - Glück, hoffnung, gib stund, weil und zeit (IV, Gregor Peschin) - Glück mit der Zeit (I, Martin Wolff) - Glück, wiederstell (I, Georg Forster) - Gottes gewalt, kraft und auch macht (V, Ludwig Senfl) - Graecia, quae quondam / Trink wein, so bschert dir gott wein (V, Caspar Othmayr) - Grüss dich got, mein Künigund (V, Thomas Crecquillon) - Gut Ding muss haben Weil (I, Erasmus Lapicida) - Gut Gsellen und auch kühler Wein (III, Georg Forster) - Gut Henichen auf der Scheiterweg sass (II, Anonymus) - Hätt’ mir ein espes Zweigelein (III, Caspar Othmayr) - Hätt’ Scheidens ich nit g’wohnt so viel (III, Stephan Zirler) - Herzliebster Mann (III, Georg Forster) - Herzliebster Wein, von mir nit weich (III, Georg Forster) - Herzliebstes Bild (I, Paul Hofhaimer) - Het ich gewald und würd so alt (IV, Ludwig Senfl) - Het mir ein espes zweigelein (IV, Jobst vom Brandt) - Hinc abiens quoniam cogor / So schwing ich mich uber die heide (V, Caspar Othmayr) - Hoho lieber Hans (II, Georg Forster) - Hor, merk mein Klag eh ich verzag (III, Anonymus) - Ich arme Metz bin hart durch Gschwätz (III, Jobst vom Brandt) - Ich armer Boss, bin ganz verirrt (III, Caspar Othmayr) - Ich armer Gsell trag gross Ungfäll (III, Stephan Zirler) - Ich Armer klag (I, Lorenz Lemlin) - Ich armer Knab bin gar schabab (III, Georg Forster) - Ich armes Käuzlein kleine (III, Jobst vom Brandt, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl) - Ich armes Mägdlein klag mich sehr (II, Anonymus) - Ich armes Maidlein klag mich sehr (III, Caspar Othmayr, Ludwig Senfl) - Ich beut dir da (I, Martin Wolff) - Ich bin der armen frauen sun (IV, Ludwig Senfl) - Ich bin ein Weissgerber genannt (III, Georg Forster) - Ich bin versagt gen einer Magd (I, Anonymus) - Ich bitt dich Maidlein, hab mich hold (II, Anonymus) - Ich gwahrt’s noch gut (I, Lorenz Lemlin) - Ich hab heimlich ergeben mich (I, Paul Hofhaimer) - Ich hab’s gewagt (I, Georg Forster) - Ich hört’ ein Fräulein klagen (III, Caspar Othmayr) - Ich hoff, es sei fast wohl müglich (I, Erasmus Lapicida), (III, Jobst vom Brandt) - Ich junger Mann, was hab ich g’tan (III, Georg Forster) - Ich kam für einr Frau Wirtin Haus (III, Caspar Othmayr) - Ich kam für Liebes Fensterlein (II, Anonymus) - Ich klag den Tag und alle Stund (I, Thomas Stoltzer) - Ich klag mich sehr, ich armes Weib (II, Anonymus) - Ich klag und reu (I, Paul Hofhaimer) - Ich reu und klag (I, Georg Brack) - Ich schell mein horn in jammers thon (IV, Caspar Othmayr) - Ich schwing mein Horn ins Jammertal (III, Ludwig Senfl) - Ich setz dahin (I, Anonymus) - Ich soll und muss ein Buhlen haben (III, Caspar Othmayr) - Ich stell leicht ab (I, Wolfgang Grefinger) - Ich wart der zeit, die mich erfreut (IV, Jobst vom Brandt) - Ich weiss ein Fräulein, ist hübsch und fein (III, Stephan Zirler) - Ich weiss ein hübsches Fräuelein (I, Anonymus) - Ich weiss nicht, was er ir verhiess (V, Ludwig Senfl) - Ich weiss nit, wie ich’s halten soll (I, Heinrich Eitelwein) - Ich wil fürthin gut bepstisch sein (IV, Stephan Zirler) - Ich zeunet mir nechten einen zaun (V, Jobst vom Brandt) - Ihrsgleichen lebt auf Erden nicht (I, Thomas Stoltzer) - Ik seg adiu (II, Anonymus) - Ik weet ein vrauken amorues (II, Anonymus) - Im bad wöl wir recht frölich sein (V, Jobst vom Brandt) - Im Bad woll’ wir recht fröhlich sein (III, Ludwig Senfl) - Im Maien, im Maien (II, Ludwig Senfl) - In deutschem Land was etwas Schand (III, Georg Forster) - In Freuden frei, sei wie ihm sei (III, Johann Frosch) - In Liebesbrunst trag ich gross Gunst (I, Anonymus) - In Martini festo (II, Anonymus) - Isbruck, ich muss dich lassen (I, Heinrich Isaac) - Ist keiner hie, der spricht zu mir (II, Anonymus) - Jetz manchen Tag (I, Johann Leonhard von Langenau) - Kehr wieder, Glück mit Freuden (III, Anonymus) - Kein adler in der welt so schon / Ave Katharina / Es taget vor dem walde (V, Jobst vom Brandt) - Kein adler in der welt so schon / Es taget vor dem walde (V, Arnold von Bruck) - Kein Ding auf Erd (I, Anonymus) - Kein Freud auf Erd (I, Georg Forster) - Kundschaft mit dir (I, Paul Hofhaimer) - Lass rauschen, sichele, rauschen (V, Jobst vom Brandt) - Lieblich hat sich gesellet (II, Anonymus) - Lust, Freud tät mich umgeben gar (III, Lorenz Lemlin) - Mag ich, Herzlieb, erwerben dich (I, Ludwig Senfl) - Mag ich mein glück erwarten nicht (V, Ludwig Senfl) - Mag ich Unglück nit widerstahn, doch Hoffnung han (I, Ludwig Senfl) - Mag ich Unglück nit widerstahn, muss Ungnad han (I, Caspar Bohemus) - Mag ich Zuflucht in Ehr und Zucht (I, Gregor Peschin) - Man sagt von gselschaft mechtig vil (IV, Georg Forster) - Man sagt von schönen frauen vil (V, Jobst vom Brandt) - Man sicht nun wohl, wie stet du bist (I, Anonymus, Thomas Stoltzer) - Man sing, man sag (V, Ludwig Senfl) - Man singt von schönen Jungfrauen viel (III, Caspar Othmayr) - Man spricht, was got zusammenfügt (IV, Ludwig Senfl) - Mancher jetzund nach Adel strebt (III, Anonymus) - Marr wie du wilt, beiss mich nur nit (III, Jobst vom Brandt) - Mars, dein Gefährt (I, Johann Frosch) - Martine, lieber Herre mein (II, Anonymus) - Martinus non pussilus (II, Anonymus) - Mass, Zucht, Verstand (I, Ludwig Senfl) - Mein alter Mann, der nimmt sich an (III, Anonymus) - Mein einigs A. (I, Paul Hofhaimer) - Mein Fleiss und Müeh (I, Ludwig Senfl) - Mein freundlichs B (III, Georg Forster) - Mein Gmüt und Blüt (I, Johann Wenck) - Mein G’sell, wie reucht dein Haus so wohl (II, Anonymus) - Mein herz fert hin in grossem leid (V, Gregor Peschin) - Mein Herz hat sich mit Lieb verpflicht’t (I, Anonymus) - Mein herz und gmüt (V, Matthias Hermann, Adrian Willaert) - Mein höchste Zier, ich hab mich dir (I, Anonymus) - Mein junge Zeit ficht stets nach Freud (III, Anonymus) - Mein Mutter zeihet mich (II, Anonymus) - Mein selbs bin ich nit gwaltig mehr (IV, Stephan Zirler) - Mein selbst bin ich nit gwaltig mehr (III, Ludwig Senfl) - Meins Traurens ist (I, Paul Hofhaimer) - Merk Scheidens Klag (I, Georg Blanckmüller) - Mich freud, schöns lieb, dein schön anblick (V, Jobst vom Brandt) - Mich jammert sehr (I, Lorenz Lemlin) - Mich wundert sehr (I, Anonymus) - Mich wundert zwar vom frauenhar (V, Jobst vom Brandt) - Mir ist ein feins brauns meidelein (V, Jobst vom Brandt) - Mir ist ein rot golt fingerlein (V, Jobst vom Brandt, Ludwig Senfl) - Mir ist ein schöns brauns Maidelein (III, Caspar Othmayr) - Mit allem Sinn bin ich behaft’t (I, Heinrich Eitelwein) - Mit freuden gen wir in das hauss (V, Georg Forster) - Mit Lust tät ich ausreiten (III, Caspar Othmayr) - Mit lust thet ich aussreiten (V, Ludwig Senfl) - Mit Willen gern (I, Anonymus) - Mocht ich Gunst han bei dir (I, Anonymus) - Nach Lust hätt’ ich mir auserwählt (III, Georg Forster) - Nach Willen dein (I, Paul Hofhaimer) - Nie grösser Lieb (I, Erasmus Lapicida) - Nit lang an einem Danz (I, Martin Wolff) - Nit lang es ist in Fasnacht Frist (III, Jobst vom Brandt) - Nun grüss dich Gott, mein Truserlein (I, Sixt Dietrich) - Nun gruss dich Gott, mein feine Krott (I, Sixt Dietrich) - Nun ist es doch kein Reuter (II, Hans Teuglin) - Nun schürz dich, Gretlein, schürz dich (IV, Jobst vom Brandt) - Nun schürz dich, Maidlein, schürz dich (III, Caspar Othmayr) - Nun zu diesen Zeiten (II, Anonymus) - Nur närrisch sein ist mein Monier (II, Sixt Dietrich) - Ob ich schon arm und elend bin (V, Jobst vom Brandt) - Ob mich gross Unfall schwerlich truckt (III, Jobst vom Brandt) - Oft wünsch ich dir auss herzensgir (IV, Stephan Zirler) - Oft wünsch ich ihr (I, Anonymus) - O herzigs S., wie hoch mich des (I, Erasmus Lapicida) - Ohn Ehr und Gunst (I, Georg Forster) - O weh der Zeit, die ich verzehrt (II, Anonymus) - O weiblich Art (I, Heinrich Isaac) - Pacientia (I, Ludwig Senfl) - Presulem sanctissimum (II, Anonymus) - Sant Martin wöllen loben wir (II, Anonymus) - Schwer langweilig (I, Wolfgang Grefinger) - Sei klug mit Fug (I, Johannes Fuchswild) - Sich hat ein neue Sach aufdraht (II, Ludwig Senfl) - Sie ist der Art (I, Heinrich Eitelwein) - Sie ist mein Trost und Aufenthalt (III, Stephan Zirler) - So ich, Herzlieb, nun von dir scheid (I, Ludwig Senfl) - So trinken wir alle (à 4) (II, Anonymus) - So trinken wir alle (à 5) (II, Arnold von Bruck), (V, Arnold von Bruck) - So wünsch ich ihr ein gute Nacht, bei der ich war alleine (III, Jobst vom Brandt) - So wünsch ich ihr ein gute Nacht zu hunderttausend Stunden (I, Martin Wolff) - So wünsch ich ir ein gute nacht, bei der ich war alleine (V, Jobst vom Brandt) - Tag, Nacht ich ficht (I, Lorenz Lemlin) - Thu gleich ein jeder, was er wil (IV, Jobst vom Brandt) - Trag bier her (IV, Anonymus) - Traut Marle, traut Marle (II, Anonymus) - Tret’ herzu, ihr lieben G’sellen (II, Anonymus) - Tritt auf den Riegel von der Tür! (II, Anonymus) - Tröstlicher Lieb (I, Paul Hofhaimer) - Trost über Trost ich allzeit han (III, Anonymus) - Und da ich sass in meiner Zell (II, Anonymus) - Und wöll’ wir auf den Berg gahn (II, Anonymus) - Unfall will jetzund haben Recht (I, Martin Wolff) - Unsal, wenn ist deins wesens gnug (V, Ludwig Senfl) - Unser herr, der pfarrer (V, Jobst vom Brandt) - Unser liebe fraue vom kalten brunnen (V, Johannes Stahel) - Ursach tut viel (III, Georg Forster) - Vergangen ist mir Gluck und Heil (I, Georg Forster) - Vergebens ist all Müeh und Kost (I, Martin Wolff) - Verlorner Dienst, der sind gar viel (III, Georg Forster) - Vidi alios intrantes / Da trunken sie die liebe lange nacht (V, Caspar Othmayr) - Viel Freud nährt mich zu aller Stund (I, Heinrich Eitelwein) - Viel Hass und Neid (I, Martin Wolff) - Vitrum nostrum gloriosum (II, Anonymus) - Von deinetwillen bin ich hie (IV, Jobst vom Brandt) - Von edler Art (I, Georg Schönfelder) - Von edler art: Ach hilf mich leid und senlich klag (V, Stephan Mahu, Arnold von Bruck) - Von edler art: Zucht, ehr und lob ir wonet bei (V, Jobst vom Brandt) - Von gfehrligkeit und herzenleid (IV, Jobst vom Brandt, Stephan Zirler) - Von Gottes Gnad ward in den Tod (III, Georg Forster) - Von Herzen gern, ohn all Beschwern (I, Lorenz Lemlin) - Von üppiglichen Dingen (II, Mathias Greiter) - Vorzeiten was ich lieb und wert (III, Georg Forster) - Wach auf mein Hort, und hör mein Stimm (III, Caspar Othmayr) - Wach auf, mein Hort, vernimm mein Wort (III, Stephan Zirler) - Wann ich betracht die Hinnefahrt (I, Anonymus) - Warnach der mensch thut ringen (IV, Stephan Zirler) - Was Entelein, was Gänselein (II, Georg Forster) - Was ist die Welt? (I, Ludwig Senfl) - Was leit mir dran (III, Georg Forster) - Was nit soll sein (I, Rupert Unterholtzer) - Was seltzam ist, man auss erlist (IV, Ludwig Senfl) - Was sterblich Zeit mir Freuden geit (III, Lorenz Lemlin) - Was trag ich auf den Händen? (II, Georg Vogelhuber) - Was trag ich auf der Hände? (II, Georg Vogelhuber) - Was wird es doch des trinkens noch (IV, Jobst vom Brandt) - Was wird es doch des Wunders noch (I, Ludwig Senfl) - Was wird es doch des wunders noch (V, Ludwig Senfl) - Was zeichstu mich? (III, Anonymus) - Weil ich gross gunst trag zu der kunst (IV, Ludwig Senfl) - Wem Geld gebrist (I, Anonymus) - Wem wöll’ wir diesen Rebner bringen? (II, Stephan Zirler) - Wenn sich der unfal von mir kert (IV, Stephan Zirler) - Wen’s müht, der fress (III, Georg Forster) - Wer das ellend bauen wil (V, Jobst vom Brandt) - Wer diser zeit sein sach in dweit (IV, Ludwig Senfl) - Wer edel ist zu dieser Frist (I, Stephan Mahu) - Wer leid gedult und hat kein schuld (IV, Jobst vom Brandt) - Wer leid’t geduld und hat kein Schuld (III, Georg Blanckmüller) - Wer ohren hat, hör wie es gat (IV, Stephan Zirler) - Wer säh dich für ein solche an (I, Machinger) - Wer sich allein auf glück verlat (IV, Ludwig Senfl) - Wie kommt’s, dass ich allwegen mich (I, Johann Leonhard von Langenau) - Wie kummt’s, dass ich so traurig bin? (II, Georg Forster) - Wie kummt’s, dass mich so heftiglich (I, Johann Leonhard von Langenau) - Wie schön blüht uns der Maien (III, Caspar Othmayr) - Wiewohl viel herter Orden sind (III, Georg Forster) - Willig und treu (I, Georg Forster) - Wir zogen in das Feld (II, Anonymus) - Wohl in Sant Mertens Ehr (II, Anonymus) - Wohl kömmt der Mai (I, Wolfgang Grefinger) - Wo ich mit Leib nit kommen mag (III, Georg Forster) - Wo soll ich mich hinkehren (II, Georg Vogelhuber) - Wohlauf, gut G’sell, von hinnen (II, Anonymus) - Wohlauf, gut Gsell von hinnen, meins Bleibens (III, Caspar Othmayr) - Wohlauf, gut Gsell von hinnen, schlag um (III, Johann Leonhard von Langenau) - Wohlauf, wohlauf, Jung und Alt (II, Anonymus) - Zucht, Ehr und Lob ihr wohnet bei (I, Paul Hofhaimer) - Zu Regenspurg hat es sich verkehrt (II, Anonymus) - Zu trost erwelt, lieblich gestelt (IV, Jobst vom Brandt) - Zween Brüder zogen aus Schlauraffenland (II, Georg Forster)